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Wie könnte man eine Bikesaison besser beenden als in der „Leuchtestadt“ Luzern..? Nur dass das Leuchten dieses Jahr weniger von der Stadt kam… und mehr von unseren reflektierenden Regenjacken, Regenhosen und Schuhüberzügen. Je näher das Saisonfinale rückte, desto dunkler wurden die Wetterprognosen. Also habe ich am Donnerstag den Tourenplan noch einmal komplett angepasst. Ziel war neu eine Tour, die ungefähr 1,5 Stunden dauert, mit ein paar knackigen Uphills zum Warmhalten, kurzen Abfahrten für die Würze – und Trails, die auch bei Nässe mehr Spass als Schlamm bieten. Und dann war da noch Alessandro – unser Gastgeber im Hotel Continental in Luzern. Wenn Gastfreundschaft ein Sport wäre, hätte er längst das gelbe Tricot! Hier sind Biker gern gesehene Gäste. Kein Wunder, denn Alessandro ist selbst ein leidenschaftlicher Mountainbiker. Dieses Jahr war er beim Bikecamp Lago d’Orta, dem Trailride Atlas und der legendären Traversata vom Wallis ins Valle Maira mit dabei. Über 60 Personen kommen zum inzwischen traditionellen Event. 25 davon liessen sich vom Wetter nicht abhalten und kamen auch mit auf die Vormittags-Tour. Der Plan ging auf und wir konnten tatsächlich eine Tour fahren welche all meine Ziele erfüllte. Und zu guter Letzt hatte es deutlich weniger geregnet als vorausgesagt. An dieser Stelle ein herzliches Danke an all meine Co-Guides Roli, Alessandro, Stefan, Ueli und Rolf. Nach der Tour durften wir nicht nur Alessandros Herzlichkeit geniessen, sondern auch die exklusive Tessiner Küche mit einem Hauch des Süden. Ein feines Risotto nach einem alten Rezept aus dem Valle Onsernone wird serviert. Es kommen Erinnerungen hoch, denn bei der Via Sbrinz führt die Route zum Ende durch das Onsernonetal an den Lago Maggiore. Sofort habe ich wieder die Bilder von der Tour vor meinen Augen und die Emotionen dieser Tour in meinem Herzen. Die Abschlusstour ist für mich immer etwas ganz Besonderes mit sehr

Die Saison-Abschlusstour fand dieses Jahr in der Leuchtestadt Luzern, im Herzen der Innerschweiz statt. Während die eine Gruppe sich auf den verspielten Trails im Bireggwald vergnügte, ging es für die andere Gruppe am Fusse des Pilatus über das Nebelmeer. Dieses Jahr verwöhnt uns Alessandro (rechts) vom Hotel Continental in Luzern, mit seiner Gastfreundschaft. Alessandro war dieses Jahr beim Bikespirit Colorado & Utah mit dabei und hier haben wir unsere Pläne für diesen Event geschmiedet. Wir geniessen nicht nur die wunderbare Gastfreundschaft, sondern auch die vorzügliche und weit bekannte Tessiner Küche. Über 60 Personen kommen zum inzwischen traditionellen Event. Spektakulär ist schon der Start - noch nie bin ich mit einer solch grossen Gruppe durch Luzern gefahren. An den Kreuzungen haben wir quasi einen "Massen-Vortritt" ;-) Kaum wurde ich von Siegfried gefragt, ob wir heute wohl über den Nebel kommen, entstand dieses Bild. Für mich immer ein Moment, wo das Herz aufgeht wenn man aus dem Nebel auftaucht und das Nebelmeer unter sich lässt. Die Temperaturen steigen in einer Minute um gefühlte 6-8°C. Auch ein knackiger Trail muss natürlich mit dabei sein. Zu Beginn forderte er, aber dann wird er immer flüssiger und im Flow geht es zurück nach Luzern, wo wir bereits von einem feinen Apero erwartet werden. Ein feines Risotto nach einem alten Rezept aus dem Valle Onsernone wird serviert. Es kommen Erinnerungen hoch, denn bei der Via Sbrinz führt die Route zum Ende durch das Onsernonetal an den Lago Maggiore. Sofort habe ich wieder die Bilder von der Tour vor meinen Augen und die Emotionen dieser Tour in meinem Herzen. Die Abschlusstour ist für mich immer etwas ganz Bbesonderes mit sehr vielen emotionalen Momenten. Es ist unbeschreiblich schön, mit all den Biker/innen - mit denen ich 2024 so viele und intensive Momente erlebt habe - nochmal zusammenzukommen und