Sonnenschein pur und frühlingshafte Temperaturen. Der Schnee hat sich weit in die Berge zurückgezogen und der "Fatbike-Neujahrsride" wurde zum "Mountain-Bike-Neujahrsride". Auch ohne Schnee erleben wir hoch über dem Engelbergertal eine wunderschöne Stimmung. Für mich ist dies einer der schönsten Aussichtspunkte in Nidwalden. Vor uns Bürgenstock, Rigi, Buochserhorn und Musenalp im letzten Sonnenlicht des Neujahrs. An den schattigen Nordhängen haben wir auf 1600 müM doch noch ein paar Meter lang Schneekontakt. Vor zwei Wochen war hier noch tiefer Winter - Schneeschuhtrails und Schlittelwege waren gespurt. An den Südhängen ist es bis auf über 2000 Metern bereits aper. Wir kehren ein und geniessen ein feines Essen. Die Sonne steht schon tief am Horizont als wir unseren Neujahrsride fortsetzen. Es ist trotz Föhn merklich kühler und vor allem wurde es inzwischen ruhig in den Bergen. Jetzt wo die Stimmung am schönsten ist, haben wir die Bergwelt nahezu für uns alleine. Bea, Urs und ich wünschen ALLEN "Luki-Bikern" und Lesern an dieser Stelle ein gutes, glückliches, gesundes und trailreiches 2023.
Sonnenschein pur und frühlingshafte Temperaturen. Der Schnee hat sich weit in die Berge zurückgezogen und der „Fatbike-Neujahrsride“ wurde zum „Mountain-Bike-Neujahrsride“. Auch ohne Schnee erleben wir hoch über dem Engelbergertal eine wunderschöne Stimmung. Für mich ist dies einer der schönsten Aussichtspunkte
Sonnenschein pur und am Berg frühlingshafte Temperaturen. Dank dem ergiebigen Schneefall anfangs Dezember gab es ab 1200 Metern aber nach wie vor eine geschlossene Schneedecke. Und so zogen wir bereits am ersten Tag des neuen Jahres unsere Bike-Spuren in den Schnee. Der Neujahrs Ride 2022 führte uns hoch übers Engelbergertal. Hier mit Blick Richtung Osten zu Musenalp, Brisen, Uri-Rotstock und Chaiserstuel. An den Südhängen ist auf über 2000 Metern bereits aper. Gut führt unsere Route durch die noch schneebedeckten Nordhänge. Es ist absolut still um uns herum – nur das Knirschen unserer Reifen im Schnee ist zu hören. Die Wettergegebenheiten waren im Vorfeld alles andere als optimal. Dank ein paar Anpassungen, der richtigen Streckenwahl und wohl auch etwas Glück, genossen wir dann aber einen perfekten Fatbike-Neujahrstag und konnten das neue Bikejahr geradezu gebührend eröffnen. Der Schnee und die Temperaturen sind so ideal, dass mit einer sorgfältigen Technik und Krafteinsatz praktisch alles fahrbar ist. Trotz der aussergewöhnlichen "Frühjahrswärme" ist der Weg nämlich nach wie vor relativ hart. Nur noch wenige Meter und wir erreichen 1200 Meter über dem Engelbergertal unsere "Wechselzone"... ...denn das Sportgerät wird jetzt gewechselt - ab nun geht es auf Schneeschuhen weiter. Die spektakuläre Tour führt uns durch einen 30 Meter tiefen und 100 Meter langen Felseinschnitt. Weiter über aussichtsreiche Kämme und auf einen aussichtsreichen Gipfel. Wir erleben eine unglaubliche Abendstimmung. Es scheint als hätten wir die Welt für uns allein – der Moment ist mystisch und wir geniessen ihn in vollen Zügen. Was für ein Start ins neue Jahr! Im Schein unserer Bikelichter stechen wir hinein in die Abfahrt. Wir rauschen durch Wälder und über offene Weiden bergab. Das Vertrauen in die dicken Reifen baut sich mehr und mehr auf. In den Kurven werden Grenzen ausgelotet - der eine oder andere Abgang endet im Schnee. Danke euch
Sonnenschein pur und am Berg frühlingshafte Temperaturen. Dank dem ergiebigen Schneefall anfangs Dezember gab es ab 1200 Metern aber nach wie vor eine geschlossene Schneedecke. Und so zogen wir bereits am ersten Tag des neuen Jahres unsere Bike-Spuren in den
Bereits am ersten Tag des neuen Jahres legten wir unsere Spuren in den Schnee. Auf perfekten Fatbiket Trails begrüssten wir am 1. Januar unser neues Bikejahr. Der Neujahrs Ride 2021 führte uns diesmal hoch übers Engelbergertal. Wegen des dicken Nebels erlebten wir eine gespenstische Mystik wie ich es auf dem Fatbike noch selten erlebt habe. Nach 700 Höhenmeter beginnen die "Schnee-Trails". Um maximalen Gripp zu erreichen gehen wir nun mit dem Reifen-Druck runter bis auf 0,35 Bar. Die Schneeverhältnisse im Engelbergertal sind am Neujahrstag geradezu perfekt. Es scheint als hätten wir die Welt für uns allein. Wir geniessen die Stille und für einen kurzen Moment so was wie "Weitsicht". Nur noch 30 Minuten und wir hätten ohne Licht keine Chance mehr. Die Tage sind kurz und bereits im langen Uphill erleben wir den Übergang vom Tag zur Nacht. Es ist absolut still um uns herum – nur das Knirschen unserer Reifen im Schnee ist zu hören. 1200 Meter über dem Talboden beginnt die Abfahrt. Auch weniger geübte Fatbiker/innen haben das Vertrauen in die dicken Reifen schnell gewonnen und sliden schon wenig später verspielt um die Kurven. Die Abfahrt ist rasant und führt durchwegs auf Trails bis hinunter ins Tal. Der verwinkelte Weg bietet einige technische Herausforderungen. Je mehr Schnee desto flowiger wird der ansonsten etwas ruppige Pfad. Für mich als Fotograf, ein besonders schöner Moment wenn man den Lichtkegeln zuschauen kann die über den verspielten Trail huschen. Wir erlebten eine besondere Tour mit vielen schönen Emotionen - definitiv ein würdiges Erlebnis um das neue Bikejahr willkommen zu heissen. Grazie mille - es war mir eine riesen Freude mit euch zusammen die neue Bikesaison zu eröffnen. ALLEN "Luki-Bikern" und Lesern wünsche ich an dieser Stelle ein gutes, glückliches und gesundes neues Jahr.
Bereits am ersten Tag des neuen Jahres legten wir unsere Spuren in den Schnee. Auf perfekten Fatbiket Trails begrüssten wir am 1. Januar unser neues Bikejahr. Der Neujahrs Ride 2021 führte uns diesmal hoch übers Engelbergertal. Wegen des dicken Nebels