Wir spürten den Spirit des wilden Afrika und seiner einzigartig prachtvollen Natur. Wir erlebten das ursprüngliche Namibia mit seinen uralten Stämmen und Völkern. Wir tauchten hinein, mitten ins Reich der wilden Tiere und in einer einzigartigen Naturlandschaft. - - - PDF Tourenbericht von Guide Urs - - -
Wir spürten den Spirit des wilden Afrika und seiner einzigartig prachtvollen Natur. Wir erlebten das ursprüngliche Namibia mit seinen uralten Stämmen und Völkern. Wir tauchten hinein, mitten ins Reich der wilden Tiere und in einer einzigartigen Naturlandschaft. – – – PDF Tourenbericht
Ein orientalisches Trail-Spektakel führte uns durch die einzigartige Gebirgswelt des hohen Atlas. Die atemberaubenden Landschaften, die spektakulären Berber-Trails und das traditionelle bäuerliche Leben in den weltentrückten Dörfern hinterlässt tiefe emotionale Eindrücke. Was wir hier in „nur“ sieben Tagen erlebten ist kaum in Worte zu fassen... Schon der Abend, in der pulsierenden Stadt Marrakech, führt uns mitten hinein in eine andere Welt. Wir erleben hautnah die sagenumwobene orientalische Kultur. Die Eindrücke sind immens und müssen erst ein wenig sortiert werden. Am nächsten Morgen geht es ins Atlas-Gebirge - tief eingeschnittenen Täler und abgeschiedene Berber-Dörfer prägen das Bild. Der Kontrast zu Marrakech ist gewaltig und versetzt uns ein weiteres Mal in eine für uns komplett neue Welt... Die Hangflanken sind steil und auch bei unserer ersten Abfahrt auf 2900 Metern stemmen sich die Berge rund um uns herum noch weit in den Himmel. Der 4167 Meter hohe Toubkal ist nur wenige Kilometer von uns entfernt. Die Abfahrt fordert viel Feingefühl. Typisch sind die grünen „Oasen“ in den Tälern rund um die Berberdörfer. Mit Bewässerungskanälen und mit Hilfe von Terrassierungen ringen sie dem kargen Boden Früchte, Gemüse und Getreide ab. Aus den hohen Bergen geht es für einen kurzen Abstecher zu den Hochebenen vor dem Atlasgebirge. Unglaublich wie sich in den völlig abgeschiedenen Tälern die Bergdörfer an die steilen Flanken krallen. Während in den Alpen vor 150 Jahren eine zerstörerische Abwanderung einsetzte, pulsiert hier in den weltentrückten Dörfern das traditionelle bäuerliche Leben. Dieser zehn Kilometer lange Trail schmiegt sich kunstvoll an die steile Talflanke. Bis zum Bau der Strasse war dies eine wichtige Verbindung aus den Talschaften rund um den Toubkal, hinaus zu den riesigen Ebenen vor dem Atlasgebirge. Kaum vorstellbar, dass schon in 30 Minuten unsere Blicke über diese gewaltigen Plateaus schweifen wird. Aus dem „Tal-Trail“ in der wilden Schlucht wird dann
Ein orientalisches Trail-Spektakel führte uns durch die einzigartige Gebirgswelt des hohen Atlas. Die atemberaubenden Landschaften, die spektakulären Berber-Trails und das traditionelle bäuerliche Leben in den weltentrückten Dörfern hinterlässt tiefe emotionale Eindrücke. Was wir hier in „nur“ sieben Tagen erlebten ist
Drei Tage erlebten wir einen alpinen Fat-Bike Snow-Cross mit einem Hauch von Hochgebirgsfeeling. Die Gletscher waren zum greifen nah, genauso wie eine der grössten Nordwände der Alpen - die Eiger Nordwand. Im Angesicht des weltbekannten Dreigestirns erlebten wir ein Fat-Bike Märchen in Vollendung. Wetter, Landschaftsspektakel und viele Überraschungen machten den Snowcross aus der Innerschweiz ins Berner Oberland zu einem bleibenden emotionalen Erlebnis. Malerische Winterwanderwege führen aus der Innerschweiz ins Haslital. Bald fegt uns der Föhn um die Ohren und rüttelt ordentlich an unseren Lenkern - die Temperaturen steigen rasant in den "Plus-Bereich". Beim Start noch minus 4 Grad waren es zwei Stunden später bereits plus 6 Grad. Hotel-Check in ist angesagt bevor es beim Einnachten mit dem Bike weitere 700 Höhenmeter bergan geht. Das Fondue-Essen auf der Alp will verdient werden... Die Kälte kommt zurück, der Schnee "zieht an" und die Schlittelpiste wird griffig. Weit unter uns funkeln die Lichter der Dörfer. Hoch über dem Talboden und im Schein unserer Lampen geniessen wir die wunderbare Winter-Stille und ein Hauch von Mystik. Während des Essens spielt eine Ländler-Kapelle auf - wir wägen uns fast wie in einem Schweizer Heimat-Film. Die Portionen sind definitiv "Sportlergerecht" der grosse Hunger ist gestillt und in rasanter Fahrt rauschen wir unter dem leuchtenden Sternenhimmel fast schwerelos dem Tal entgegen. Knisternder Schnee und klirrende Kälte begleitet uns durch das Lauterbrunnental. Gewaltige Eiszapfen und gefrorene Wasserfälle hängen an den Senkrechten Felswänden. Steile Höhenmeter warten bis wir im autofreien Bergdorf Wengen - dem Ziel der Lauberhornabfahrt - die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen können. Wenig später fahren wir über das "Brüggli-S" und am "Hundschopf" vorbei - den Schlüsselstellen des Lauberhorn-Rennens. Der Spirit eines Fat-Bike-Crosses durch eine Winterlandschaft ist an sich schon etwas besonderes. Zusammen mit der Hochgebirgszenerie vom Berner Oberland vergisst man dann aber förmlich, dass es mächtig steil berghoch geht.
Drei Tage erlebten wir einen alpinen Fat-Bike Snow-Cross mit einem Hauch von Hochgebirgsfeeling. Die Gletscher waren zum greifen nah, genauso wie eine der grössten Nordwände der Alpen – die Eiger Nordwand. Im Angesicht des weltbekannten Dreigestirns erlebten wir ein Fat-Bike