Weisse Dolomiten-Felsen, ursprüngliche Täler und blumenreiche Almen – eine Woche lang bikten wir durch eine Bilderbuch-Landschaft. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen, die für immer in Erinnerung bleiben. Bereits am ersten Tag erleben wir die volle Wucht dieser einzigartigen Landschaft. 1700 Meter über dem Talboden öffnet sich ein Dolomiten-Panorama, das uns einfach nur staunen lässt. Im Hintergrund sind die Ausläufer der Geislergruppe und den Peitlerkofel zu sehen. Diese markieren den Abschluss des Villnösstals. Da es vom Skitourismus verschont blieb gilt es als eines der urtümlichsten Täler Südtirols. Heute fahren wir in die entlegenste Region unseres Tourenrevieres. Nach mehreren Passübergängen erreichen wir diesen aussichtsreichen Kamm. Kilometerlang biken wir über diesen 1600 Meter hohen Rücken der exakt zwischen Eisacktal und Pustertal verläuft. Weil die Dolomiten nicht zum Alpenhauptkamm gehören, hatten die meisten Dolomiten-Übergänge in der Vergangenheit nur lokale, allenfalls regionale Bedeutung. Die Wege sind gut versteckt und manchmal braucht es etwas «Fingerspitzengefühl» diese aufzuspüren. Der vergangene Winter, mit den riesigen Schneemassen, hatte in einzelnen Regionen grosse Schäden an den Wäldern verursacht. Und so stellen wir das Programm heute etwas um und befahren eine neue Tour. Der Aufstieg gehört zu den Längsten. Egal welche Route gefahren wird, der Schlussteil fordert mächtig Körner. Aber oben bei der markanten Kapelle, wartet eine urige Hütte wo wir uns für die lange Abfahrt stärken können. Ein gewaltiges Hochplateau erinnert mich an die Weiten Colorados. Die Abfahrt bietet eine gewaltige Palette an Trails. «North-Shore» Trails, Bergwerkstrails und alte Verbindungswege. Das Ganze von wild-knackige bis zu flüssig-flowig. Einfach alles was das Biker-Herz begehrt. Nur das Zeitmanagement leidet ein wenig ab den vielen Trails. Statt um 16 Uhr sind wir heute erst kurz nach 18 Uhr zurück… Der vierte Tourentag bringt uns Richtung Norden in die Stubaier Alpen. Für kurze Zeit
Weisse Dolomiten-Felsen, ursprüngliche Täler und blumenreiche Almen – eine Woche lang bikten wir durch eine Bilderbuch-Landschaft. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen, die für immer in Erinnerung bleiben. Bereits am ersten
Felswände, einsame Täler und malerische Almen - eine Woche lang genossen wir wahre Bilderbuch-Landschaften. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen die für immer in unseren Erinnerungen bleiben... 1700 Meter über dem Talboden zeigt sich uns das einzigartige Dolomiten-Panorama. Ein Bilderbuchstart in unser Bikecamp in Brixen. Wunderschön präsentiert sich die Geislergruppe. Diese markante Felsformation prägt das Vilnösstal welches wir am Nachmittag hinausfahren. Da es vom Skitourismus verschont blieb gilt es als eines der urtümlichsten Täler Südtirols. Die Bergsteiger-Legende Reinhold Messner ist hier aufgewachsen. Weiter im Hintergrund sind auch die Felszacken der Langkofel-Gruppe im Grödnertal zu erkennen. Die Königsetappe führt uns in eine der einsamsten Regionen unseres Tourenrevieres. Nach mehreren Passübergängen erreichen wir einen kilometerlangen Bergkamm. Er stellt die Grenze dar zwischen dem Eisacktal und dem Pustertal. 1600 Meter über dem Talboden beginnt nun unser aussichtsreicher Höhentrail. Zwanzig Kilometer fahren wir über diesen Kamm – vor uns der Blick in die 3500 Meter hohen und gletscherbedeckten Zillertaler Alpen und in unserem Rücken die einzigartige Felslandschaft des Fanes-Sennes-Naturparks. Der dritte Tourentag bringt uns auf die andere Talseite und somit hinein in die Sarntaler Alpen. Wir überqueren quasi die Brenner-Route mit dem niedrigsten Übergang des gesamten Alpenhauptkamms (1375m). Der Brenner war seit Jahrtausenden eine wichtige Durchgangsroute. Kelten, Etrusker, Römer, Langobarden, Franken und Bajuwaren kamen und gingen über den Brenner. Heute erleben wir einige besonders knackige Up- und Down-Hills. Die Luftfeuchtigkeit ist riesig und wir wägen uns ab und an wie in einem Dampfbad. Auch wenn es ein eher "kürzerer" Tag ist werden wir mächtig gefordert und auf dem langen Höhentrail mit einem wunderbaren Panorama - mit Blick zur Geislergruppe - verwöhnt. Bei der zweiten Königsetappe, am Peitlerkofel, tauchen wir tief in die Dolomitenfelsen ein. Wir biken durch saftig grüne Alpweiden aus denen weisse Kalkfelsen senkrecht
Felswände, einsame Täler und malerische Almen – eine Woche lang genossen wir wahre Bilderbuch-Landschaften. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen die für immer in unseren Erinnerungen bleiben… 1700 Meter über dem
3500 Meter hohe Gletscher-Gipfel, senkrechte Felswände, tiefe Täler und malerische Almen zogen uns tief in den Bann. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen allererster Güte. 1700 Meter über dem Talboden öffnet sich das einzigartige Dolomiten-Panorama. Wir erleben geradezu einen Bilderbuchstart in unsere Bikewoche. Im Hintergrund sind die Ausläufer der Geislergruppe zu sehen. Diese markieren den Abschluss des Vilnösstals. Da es vom Skitourismus verschont blieb gilt es als eines der urtümlichsten Täler Südtirols. Die Bergsteiger-Legende Reinhold Messner wurde hier geboren. Weiter im Süden sind die spektakulären Felszacken der Langkofel-Gruppe zu sehen an dessen Fusse jeweils das Welt-Cup Skirennen von Val Gardena ausgetragen wird. Die Königsetappe führt uns in die entlegenste Region unseres Tourenrevieres. 1600 Meter über dem Talboden und nach mehreren Passübergängen zweigen wir auf diesen aussichtsreichen Kamm ein. Da dieser das Eisacktal vom Pustertal trennt führen verschiedene kleine Pässe drüber. Weil die Dolomiten aber nicht zum Alpenhauptkamm gehören, hatten die meisten Dolomiten-Übergänge in der Vergangenheit nur lokale, allenfalls regionale Bedeutung. Wegen der Gewitter-Tendenz habe ich ein besonderes Augenmerk auf diese Pässe, denn hier hätten wir unsere exponierte Route schnell verlassen können. Nach einem kurzen Gewitter – das wir trocken während der Mittagspause in einer Berghütte „aussitzten“ – sieht es aber gut aus. Wir packten die Chance! Zwanzig Kilometer fahren wir nun über den gesamten Rücken – vor uns der Blick in die 3500 Meter hohen und gletscherbedeckten Zillertaler Alpen und in unserem Rücken die einzigartige Felslandschaft des Fanes-Sennes-Naturparks. Am dritten Tourentag bahnt sich ein Wetterumschwung an. Wir packen die Chance und nutzen noch ein "klein-räumliches" Schönwetter-Fenster auf der anderen Talseite und biken somit hinein in die Sarntaler Alpen. Wir überqueren quasi die Brenner-Route mit dem niedrigsten Übergang des gesamten Alpenhauptkamms (1375m). Der Brenner war seit Jahrtausenden eine wichtige Durchgangsroute. Kelten, Etrusker,
3500 Meter hohe Gletscher-Gipfel, senkrechte Felswände, tiefe Täler und malerische Almen zogen uns tief in den Bann. Zwischen den Zillertaler Alpen, den Sarntaler Alpen und den Dolomiten erwarteten uns Trail- und Landschafts-Leckerbissen allererster Güte. 1700 Meter über dem Talboden öffnet