Ein Stück vergessenes Piemont und im Abseits vom viel bekannteren Lago Maggiore, eröffnete sich uns ein Trailjuwel. Einsame Dörfer, abgelegene Alpen und malerische Kastanienwälder wurden im ausgehenden Mittelalter mit einem faszinierenden Wegenetz erschlossen. Nach dem diese Wege in den vergangenen
Bereits im Vorfeld zeigte sich, dass die Ostertage im Wallis, ein wettertechnischer Balanceakt werden. Entsprechend habe ich verschiedene zusätzliche Tourenoptionen vorbereitet. Ich war überzogen, dass wir mit diesen verschiedenen Konzepten grösstenteils trockenes Wetter und trockene Trails geniessen werden. Schlussendlich zeigte
Drei Tage war es ein Katz- und Maus-Spiel mit dem Wetter. Schlussendlich zeigte sich, dass Petrus wohl auch ein Biker-Herz hat. Hoch über dem Tal der Vispa fuhren wir auf spektakulären Suonen-Trails und über uralte Verbindungswege durch die steilen Bergflanken.
Hoch über dem Tal der Rohne fuhren wir auf spektakulären Suonen-Trails und über kühn angelegte Verbindungswege mitten durch die sonnendurchfluteten Südhänge. Bei über 20°C war „kurz/kurz“ angesagt. Wir spürten auf den staubtrockenen Trails den Frühsommer – und dies bereits Ende
Hoch über dem Tal der Rhone genossen wir die faszinierenden Walliser Singletrails. Ein Erlebnis mit fast permanenten Panoramablick zu den höchsten Gletscherbergen der Alpen. Schnee und Eis der hohen Berge standen im intensiven Kontrast zum blauen Himmel und zu den
Ursprünglich hätten wir im Süden Frankreichs die Provenzalischen Trails erlebt. Die aktuelle Situation erforderte eine Um- und Neuplanung und somit waren wir neu auf einigen der heissblütigsten Trails des Wallis unterwegs. Ein Erlebnis zwischen Weinbergen und Gletschereis das pures Bike-Spektakel
Es ist erst Ende März und bereits genossen wir Trails der absoluten Extraklasse. Hoch über dem Rohnetal bikten wir auf kühn angelegten Suonen-Trails und über uralte Verbindungswege durch die aussichtsreichen Südhänge. Während es in den höheren Lagen noch tiefer Winter