Vier Tage wägten wir uns wie auf einer Reise mitten durch einen Schweizer Fotokalender. Auf aussichtsreichen Trails erlebten wir täglich spektakuläre Panoramen und dies oftmals auch noch mit atemberaubenden Tiefblicken. Das Timing war perfekt - die ersten Sonnenstrahlen schaffen es gerade über das weltbekannte Dreigestirn und wir rauschen im warmen Licht dem Tal entgegen. Hinter uns präsentieren sich Jungfraujoch, Jungfrau und Silberhorn. Zwei Stunden nach dem Start und wir sind bereits mitten im Abenteuer "Berner Oberland-Cross". Auch wenn wir geographisch noch im voralpinen Gelände unterwegs sind, so stemmen sich schon jetzt mächtige Felswände gen den Himmel. Der alte Alpweg erinnert an einen Militärweg aus den Westalpen. Auf ihm gewinnen wir in dieser imposanten Bergwelt schnell an Höhe. Vormittagsstimmung 1500 Meter über dem Haslital. Rechts im Hintergrund ist der Jochpass zu erkennen. Über ihn führte einst eine Saumroute die aus der Innerschweiz nach Domodossola führte. Käse aus der Innerschweiz und Wein aus Italien waren damals das kostbare Transportgut. Ganz rechts ist die weisse Kuppe des Titlis-Gletschers zu sehen. Im Tal knackt das Thermometer die 35°C-Marke und wir geniessen hoch oben und bei angenehmen Temperaturen eine Panoramafahrt der Extraklasse. Exakt im Grenzgebiet der Voralpen und den Hochalpen führt uns ein dreistündiger Höhentrail den steilen Bergflanken entlang. Genau gegenüber und am rechten Bildrand ist Rosenhorn, Mittelhorn und Wetterhorn zu sehen. Bei der so genannten Bergführer-Prüfung, werden mit Tourenskis, alle drei Gipfel an einem Tag erklommen. Zudem gilt sie als eine der schönsten Skitouren der Schweiz. Wir sind unterwegs im Grenzgebiet zwischen Innerschweiz und Berner Oberland. Auf unserem Höhenweg werden wir gefordert. Es kommen einige Höhenmeter zusammen. Nach jedem Eck und nach jeder Schulter öffnen sich neue Aussichten, die uns tief beeindrucken. Erst noch über exponierte Kreten mit einem Rundumblick in alle Himmelsrichtungen führt der Weg kurze Zeit später in eine rauschende Abfahrt. Zuerst
Vier Tage wägten wir uns wie auf einer Reise mitten durch einen Schweizer Fotokalender. Auf aussichtsreichen Trails erlebten wir täglich spektakuläre Panoramen und dies oftmals auch noch mit atemberaubenden Tiefblicken. Das Timing war perfekt – die ersten Sonnenstrahlen schaffen es
Dank dieser Hochgebirgs-Landschaft die wir auf spektakulären Höhentrails erlebten, wägten wir uns wie im schönsten Schweizer Fotokalender. Die 360° Panoramen kombiniert mit den imposanten Tiefblicken waren schlicht atemberaubend. Und nicht zu letzt Dank dem Herbst-Wetter, erlebten wir Bike-Emotionen pur. Die Vormittagsstimmung, 1500 Meter über dem Haslital, ist gefühlt kaum mehr zu toppen. Rechts im Hintergrund Jochpass, Engstlensee und Titlis. Wir sind bereits 3 Stunden nach dem Start mitten drin im Abenteuer "Berner-Oberland Cross" und geniessen unbeschreibliche Momente. Den ganzen Tag zeigt sich Wetter und Bergwelt von der schönsten Seite. Über drei Stunden lang führt uns dieser Höhentrail den steilen Bergflanken entlang. Zum krönenden Abschluss gibt es dann die 1500-Höhenmeter Trailabfahrt. Schon am ersten Tag ist die Messlatte hoch angesetzt... Aber das Trail- und Landschaftsfeuerwerk geht am zweiten Tag genau so weiter. Wir sind unterwegs im wenig bekannten Grenzgebiet zwischen Innerschweiz und Berner Oberland. Auf unserem Höhenweg werden wir gefordert. Kurze anspruchsvolle Abschnitte fordern immer wieder viel Kraft und viel Technikraffinesse. Aber die Natur verleiht zusätzlich Kraft. Es kommen hier einige Höhenmeter zusammen. Aber nach jedem Eck und nach jeder Schulter öffnen sich neue Aussichten die uns tief beeindrucken. Erst noch über exponierte Kreten mit einem Rundumblick in alle Himmelsrichtungen führt uns der Weg kurze Zeit später in eine rauschende Abfahrt. Zuerst über offene Bergweiden und später durch Tannenwälder geht es 1700 Höhenmeter durch dutzende von Serpentinen dem Tal entgegen. Flowabschnitte wechseln sich ab mit verspielten Kehren wo man das Hinterrad versetzen kann. Ein deutlicher Temperatursturz hat in der Nacht eingesetzt. Bei zweitweise leichtem Schneefall und Nebel erreichen wir am Morgen den ersten Übergang. Auf 2000 Metern "klettert" das Thermometer noch knapp über 0° – ganze 15°C weniger als gestern. Wir kehren ein und machen eine Pause - unsere Geduld wird reich belohnt. Ein Volltreffer denn der Wind drückt mehr und
Dank dieser Hochgebirgs-Landschaft die wir auf spektakulären Höhentrails erlebten, wägten wir uns wie im schönsten Schweizer Fotokalender. Die 360° Panoramen kombiniert mit den imposanten Tiefblicken waren schlicht atemberaubend. Und nicht zu letzt Dank dem Herbst-Wetter, erlebten wir Bike-Emotionen pur. Die
Im Prinzip fahrbar! 2 Tage und je eine 5000 Höhenmeter-Tour. Dies war die ganz grosse Konditions-Herausforderung im 2017! Der Anblick der Hochgebirgslandschaften des Berner Oberlandes, die atemberaubenden Tiefblicke und die gewaltigen Panoramen gaben zusätzlich Energie. Genau so faszinierend waren aber auch die Trails – sie gehören zu den Besten und spektakulärsten der Schweiz! Nicht umsonst gibt es die identische Tour im 2018 - aber dann aufgeteilt in 4 Tage... Noch selten bin ich mit einer Gruppe um 4:30 Uhr in der Früh bereits auf dem Bike gesessen. Aber der frühe Start hat sich dann aus zwei Gründen gelohnt… Gegen 6 Uhr löschen wir die Bikelichter. Die Morgenstimmung 1500 Meter über dem Haslital mit Blick zu Wendenstöcken und Titlis ist atemberaubend schön. Wir sind bereits mitten im Up- und Downhill Flow und geniessen diesen faszinierenden Moment. Die Gruppe ist unglaublich dynamisch unterwegs und von Beginn an bauen wir gegenüber meiner errechneten Marschtabelle ein wachsendes Zeitpolster auf. Eine Zeitreserve die uns nach 14 Stunden wahrlich zugutekommt. Denn 115 Kilometer und 5800 Höhenmeter später erreichen wir das Ziel – und exakt in diesem Moment bricht die Kaltfront mit ihren heftigen Frontengewittern über uns herein. Aber den ganzen Tag über präsentieren sich Wetter und Bergwelt von ihrer schönsten Seite. Bereits nach dem ersten langen "Morgen"-Aufstieg wartet ein über drei Stunden langer Höhentrail mit anschliessender 1300 Höhenmeter Trailabfahrt auf uns. Es ist eine faszinierend schöne Region da wir mitten im Grenzgebiet zwischen Innerschweiz und Berner Oberland unterwegs sind. Vor uns präsentieren sich die Wetterhörner – nach dem kleinen Rücken „erweitert“ sich das Panorama mit dem weltbekannten Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf „unserem“ Höhenweg werden wir gefordert. Kurze anspruchsvolle Abschnitte fordern immer wieder viel Kraft und viel Technikraffinesse. Aber die Natur verleiht zusätzlich Kraft. Es kommen einige Höhenmeter zusammen. Aber nach jedem Eck und
Im Prinzip fahrbar! 2 Tage und je eine 5000 Höhenmeter-Tour. Dies war die ganz grosse Konditions-Herausforderung im 2017! Der Anblick der Hochgebirgslandschaften des Berner Oberlandes, die atemberaubenden Tiefblicke und die gewaltigen Panoramen gaben zusätzlich Energie. Genau so faszinierend waren aber
Ein Trailspektakel am mächtigsten Berg der Alpen. Beim 4810 Meter hohen Mont-Blanc-Massiv war irgendwie alles eine Nummer grösser und spektakulärer. Das Massiv ist geprägt von spitzen Granitzacken, gewaltigen Felswänden, senkrechten Felspfeilern und tief eingeschnittenen Tälern. Riesige Gletscher mit tiefen spalten und mächtigen Séracs reichen noch heute fast bis in die Täler hinunter. Die Dimensionen waren kaum fassbar – auch diejenigen der Trails. Vor allem was die Länge und die Art der Wege, aber auch das Panorama und Erlebnis anbelangte. Geradezu gemächlich starten wir in den Mont-Blanc Cross hinein. Die ersten tausend Höhenmeter sind die einfachsten der gesamten Tour. Zusammen mit der schönen Abfahrt sind wir auf einen Schlag mitten in unserem Bike-Abenteuer. Wir überqueren auf 2500 Metern nun die Grenze und erreichen das italienische Aostatal. Es eröffnet sich dieses unglaubliche Panorma. Für mich nach wie vor einer der schönsten Plätze in den Alpen. Kaum irgendwo kommen wir mit dem Bike so nahe an die höchsten Felswände und an die mächtigsten Gletscher der Alpen heran. Wir sind beeindruckt – es sind genau diese Momente wo ich den Bikespirt besonders intensiv spüre. Stundenlang biken wir genau gegenüber dem höchsten Berg der Alpen auf endlos langen „Balkon-Trails“. Stundenlanges spektakuläres Panorama. Dieser Trail gehört zum beeindruckendsten seiner Art im gesamten Alpenbogen. Am Ende wartet noch das finale Trailfeuerwerk. Mit über 3000 Höhenmeter war dies heute zugleich die Königsetappe unserer Mont-Blanc Tour. Ab und an erhaschen wir einen Blick auf den 4810 Meter hohen Gipfel des so genannten „Monarchen“. Die Szenerie am frühen Abend ist beeindruckend. Tausend Meter über dem Talboden geniessen wir diese unbeschreibliche Stimmung. Die Trails werden nun einsamer und mehr und mehr haben wir diese für uns alleine. Unsere Gruppe ist unglaublich kompakt und wir sind enorm dynamisch unterwegs. Die Glücksgefühle sind hoch was mich natürlich enorm motiviert und für mich jeweils
Ein Trailspektakel am mächtigsten Berg der Alpen. Beim 4810 Meter hohen Mont-Blanc-Massiv war irgendwie alles eine Nummer grösser und spektakulärer. Das Massiv ist geprägt von spitzen Granitzacken, gewaltigen Felswänden, senkrechten Felspfeilern und tief eingeschnittenen Tälern. Riesige Gletscher mit tiefen spalten