Mitten im Herzen des Saanenlands genossen wir zwei frühlingshafte Fatbike-Tage. Während im Talboden der Schnee längst weggeschmolzen ist, gibt es in höheren Lagen oder in den schattigen Talschlüssen noch genügend Schnee. Und genau hier genossen wir die winterliche Stimmung und

Wie so üblich in diesem Winter, war es frühlingshaft warm – und dies sogar auf 1400 Metern wo wir starteten. Mitte der Woche gab es aber noch mal Schnee und die Landschaft im Schlierental wirkte wie ein „Winter Wonder Land“.

Der Aufstieg vom Ufer des Vierwaldstättersees bis hinauf zur Klewenalp, ist einer der längsten Winter-Uphills der Zentralschweiz. Zu Beginn auf Alpstrassen, später auf einem langen Schlittelweg, gehts bergan. Die Temperaturen sind mit 14°C einmal mehr frühlingshaft warm und sollten diesen

Sonnenschein pur, schon fast frühlingshafte Temperaturen am Berg und ab 1200 Metern eine geschlossene Schneedecke. Auch wenn der Schnee knapp ist, so waren es relativ gute Bedingungen für die „Fatbike und Adventure-Tour“. Mit einer kleinen und feinen Gruppe genossen wir

Zwei Stunden hatten wir Skilift und Pisten für uns alleine. Das Ganze noch bei Vollmond… Die «Fatbike-Night-Runs» waren die ersten dieser Art auf der Klewenalp. Im Vorfeld gab es einige Herausforderungen zu meistern. Wegen Schneeknappheit musste ich kurzfristig den Event

Schon am allerersten Tag des neuen Jahres zogen wir unsere Spuren durch den Schnee. Auf edelsten Fatbiket Tails begrüssten wir am 1. Januar das neue Bikejahr. Der Neujahrs Ride führte uns mitten durch eine märchenhafte Winteratmosphäre inmitten der Obwaldner Bergwelt.

Alle die das Biken auf breiten Reifen im Schnee kennen lernen wollten, hatten am Samstag die Möglichkeit dieses Winterfeeling auf der Klewenalp zu erleben. Für Co-Guide Sam und mich, war es das Ziel, eine neue Facette des Bikens zu zeigen

Die Saison-Abschlusstour ist für mich immer mit besonderen Emotionen verbunden. Es ist schön und zugleich ein Privielg, noch mal einen Tag zu geniessen mit Biker/innen, mit denen ich im 2019 so viele intensive und einzigartige Momente erleben durfte. Zusammen mit

Fahrtechnische Herausforderungen erwarteten uns in der piemontesischen Wildnis. Dabei erlebten wir eine uralte Kulturlandschaft mit längst vergessenen Dörfern und einer Bergwelt die nachhaltig prägt. Drei Tage tauchten wir ein in eine urtümlich geblieben Alpenlandschaft die uns um viele Jahrzehnte in

Auf spektakulären Trails mitten durch das so genannte «schönste Gebirge Welt». Einige der wildesten Militärwege des Südtirols führten uns über insgesamt zwölf Pässe, auf zwei Gipfel hoch und an vielen aussichtsreichen Bergflanken entlang. Ein Trail- und Landschafts-Highlight reihte sich ans