Auf den Tag genau vor 135 Jahren stand der erste Mensch auf dem Kilimanjaro. Über ein Jahrhundert später sind wir mit den Bikes auf dem höchsten freistehenden Berg der Welt und zugleich dem höchsten Berg Afrikas. Die Dimensionen beeindrucken: 80
Eine Woche lang durften wir in die faszinierende Gebirgswelt des Hohen Atlas eintauchen. Der 2300 km lange Gebirgszug ist fast doppelt so lange wie der Alpenbogen. Wir erlebten ein orientalischer Trail-Genuss auf den unendlich langen Berbertrails. Diese waren einst die
Kilimanjaro, der höchste freistehende Berg der Welt und der höchste Berg Afrikas. Nur mit einem ausgeklügelten Akklimatisations-Management schaffen wir es mit dem Bike auf einen der Seven Summmits. Die Dimensionen dieses Berges, das Erlebnis, die Bilder, die Aussicht, das Befahren
Ein orientalisches Trail-Feuerwerk mitten im Hohen Atlas. Die faszinierende Gebirgswelt, das uralte traditionelle bäuerliche Leben in den weltentrückten Dörfern und die unendlich langen Berber-Trails, prägen uns für immer. Was wir in Marokko in „nur“ sieben Tagen erlebten, ist kaum in
Nach dem ich vorletztes Wochenende mit einer ersten Bikegruppe den Gipfel des Kilimanjaro erreichte, (Kilimanjaro Gipfelbefahrung (2. – 13. Oktober 2022)) hatte ich die Ehre, diese Herausforderung mit einer zweiten Gruppe – nur wenige Tage später – noch mal in
Nach dem ich 15 Jahre davon geträumt hatte den Kilimanjaro, und somit einer der 7 Summits zu befahren, hatte ich im Herbst 2021 dieses Projekt umgesetzt. Die Euphorie und das Spektakel war so gross, dass ich umgehend beschlossen hatte, diese
Andrea und ich sitzen mitten im Erongogebirge auf kugelrunden Granitsteinen. Langsam färbt sich der Himmel fast schon kitschig in die verschiedensten Farbtöne. Mit Freude und auch etwas Wehmut lassen wir die Biketour Revue passieren… Unsere Gäste – wie auch alle
Seit 15 Jahren spiele ich mit dem Gedanken den Kilimanjaro, und somit einer der 7 Summits, mit dem Bike zu befahren. Das Projekt trat vor allem wegen administrativer Hürden jahrelang in den Hintergrund. Vergessen ging es aber nie. Die Voraussetzungen
Der Start zu unserer Namibia-Reise verlief eher suboptimal. Unser Anschlussflieger in Johannesburg hebt ohne uns ab, mit der Konsequenz, dass unser Gepäck natürlich den Weg nicht nach Windhuk findet. Wir konnten kurzfristig Bike Kleider und Helme organisieren und so ist
Auf anspruchsvollen Trails bikten wir mitten durch den Hohen Atlas. Die unberührten Berge, die weltentrückten Dörfer und das authentische Leben des einheimischen Gebirgsvolkes zog uns tief in den Bann. Wir tauchten eine Woche lang ab in eine völlig andere Welt.