Luki's Gipfelstürmer Blog - Seite 20 von 21 - Lukas Stöckli

Singletrail-Camp Baronnies 1. April – 8. April 2017

8. April 2017 21. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Camps
Alpen, Provence, Bikecamp, Baronnies, Mont Ventoux, Bikewoche, Südfrankreich, Drome
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Singletrail Riding am Mont Ventoux! Im milden Klima der provenzalischen Alpen erlebten wir feinstes Bikerglück. Kilometerlange Flow Trails, anspruchsvolle Alpintrails und uralte Hugenottenpfade faszinierten und verwöhnten. Im Herzen des Naturparks “Baronnies-Provençales” erlebten wir den Bike-Frühling mit all unseren Sinnen. Auch an den westlichsten Ausläufern der Französischen Voralpen war der Winter mild - die Vegetation hat bereits mächtig "Vorsprung". Es riecht nach Frühling im Land der Gewürz- und Heilpflanzen, der Oliven und Aprikosen, des Weins und Lavendels. Weil es am Anreisetag den ganzen Tag regnet ersetzen wir die kleine Einwärmrunde durch einen schönen Dorfrundgang. Am Sonntagmorgen fallen die letzten Tropfen. Ich kenne das Gelände und vor allem seine tückischen Untergründe… so stelle ich eine Spezialtour zusammen die uns über die Trails führt, die am schnellsten abtrocknen. An einem malerischen Kammrücken entlang rauschen wir durch offene Koniferen-Wälder und geniessen erste herrliche Ausblicke in den Baronnies. Jeden Trailmeter saugen wir geradezu in uns hinein… Eine besondere Morgenstimmung erleben wir auf unserer westlichsten Tour nach „klein Nizza“. Der Himmel ist klar, in den Tälern liegt ein feiner Dunst und über uns kreisen majestätische Adler in der noch kühlen Morgenluft. Drei Bergrücken gilt es zu überwinden bis zur Mittagspause. Wobei der letzte Berg der westlichste Ausläufer der französischen Voralpen ist. Entsprechend faszinierend ist die Rundumsicht von seinem Gipfel die bis ins Zentralmassiv reicht. Auf einem schön erarbeiteten Biketrail geht es durch zwei Dutzend Anlieger dem Tal entgegen. Später wartet einer dieser sagenumwobenen Hugenottentrails. Es ist der einzige noch existierende dieser Region. Freudenjauchzer hört man mitten aus dem Wald – das Bikerglück ist perfekt und spätesten jetzt weiss jeder was ein Hugenottentrail ist! Mehrere Bergkämme ziehen sich in unserem Tourengebiet kilometerlang von Ost nach West. Auf diesen Kämmen verlaufen nicht nur einige der schönsten Trails sondern von diesen Rücken erblickten wir immer wieder denn mächtigen Mont Ventoux.

Singletrail Riding am Mont Ventoux! Im milden Klima der provenzalischen Alpen erlebten wir feinstes Bikerglück. Kilometerlange Flow Trails, anspruchsvolle Alpintrails und uralte Hugenottenpfade faszinierten und verwöhnten. Im Herzen des Naturparks “Baronnies-Provençales” erlebten wir den Bike-Frühling mit all unseren Sinnen. Auch an

Fahrtechnik Know-How Refresher 31. März 2017

31. März 2017 21. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Fahrtechnik
Bürgenberg, Fahrtechnik, Refresher, Fahrtechnik Know How, Fahrtechnikkurs, Stans
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Fahrtechnik Know-How Refreshing-Tour in Nidwalden Intensiv und individuell arbeiteten wir an spezifischen Technikdetails. Das Versetzen des Hinterrades, das Überspringen hoher Hindernisse, der Bunny Hop und die Sprungtechnik über Absätze schauten wir heute besonders genau an. Bei den ersten Basisübungen trainieren

Bike-Opening “Riva” am Walensee 17. März – 19. März 2017

20. März 2017 24. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Fahrtechnik
Saisonstart, Walenstadt, Riva am Walensee, Bike Opening, Walensee, Mountainbike, Mountain-Bike, Saisoneröffnung
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Die Bikesaison 2017 ist lanciert! Beim Bike-Opening in “Riva” am Walensee wurde die neue Saison gebührend eröffnet. Fahrtechnik Know-How Kurse, "Stollen-Biken" und Singletrailtouren im Sarganser-Land und hoch über dem Walensee. Ein Auftakt mit ganz viel Spass und vielen motivierten Biker/innen. Der Freitag veröhnt uns mit hervorragendem Frühlings-Bikewetter und staubtrockenen Trails. Ein wahrhaft würdiger Start unseres Bike-Openings. Die Zielsetzungen für den Fahrtechnik Know-How Kurs werden schon im Vorfeld von allen Teilnehmern gefasst und mir mitgeteilt. So kann ich den Kurs noch etwas individueller und gezielter gestalten. Nach kurzer Technik-Theorie legen wir so richtig los. Mit drei Guides können wir alle Leistungslevels abdecken und diese individuell fördern und fordern. Den fahrtechnischen Fortschritten zuzusehen ist eine wahre Freude und für die Teilnehmer wie auch für uns Guides enorm motivierend - die Stimmung ist grossartig. Da am Samstag eher regnerisches Wetter angesagt ist verlängern wir den Kurs spontan um 1,5 Stunden und üben und feilen an der Fahrtechnik bis in den Abend hinein. Trotz aller Hoffnung ist das Wetter am Samstag regnerisch und kühl. Aber wir haben vorgesorgt! Das Programm am Vortag wurde ausgebaut und verlängert und am Samstag geht es nun in den trockenen Stollen. Ein ehemaliger Militärstollen und heutiger Versuchsstollen für die Tunnelbohrtechnik bietet uns ein optimales Übungsgelände für die unterschiedlichsten Sprungtechniken. Wir üben zuerst das antrainierte Know-How vom Vortag und im Anschluss geht es ans Überqueren von Hindernissen. Vorderrad und Hinterrad anheben, Bunny-Hop mit spezieller Bunny-Hop-Maschine so wie die Sprungtechnik über einen Table wurden trainiert. Kurz vor Mittag geht es aus dem Stollen auf die Test-the-Guide Tour. Der Regen ist noch mässig und wir legen sofort los, denn Mitte Nachmittag sollen die Niederschläge intensiver werden. Zwei Stunden fahren wir über die Trails und kommen gerade noch rechtzeitig zurück. Beim gemeinsamen Mittagessen geniessen wir die gute Stimmung und hoffen auf tolles Bikewetter

Die Bikesaison 2017 ist lanciert! Beim Bike-Opening in “Riva” am Walensee wurde die neue Saison gebührend eröffnet. Fahrtechnik Know-How Kurse, „Stollen-Biken“ und Singletrailtouren im Sarganser-Land und hoch über dem Walensee. Ein Auftakt mit ganz viel Spass und vielen motivierten Biker/innen.

Fat-Bike Saisonabschluss-Tour 8. März 2017

9. März 2017 21. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Fatbike
Fatbike, Wirzweli, Fatbike Abschlusstour, Fat Bike
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Die letzten Fat-Bike-Spuren im Winter-Schnee 2016/17. Ein einzigartiges und stimmungsvolles Erlebnis und zugleich der Abschluss einer wunderschönen Fatbike-Wintersaison 2016/17. Wir packten das Glück und genossen noch mal eine Wintermärchen-Landschaft Dank 30 cm Neuschnee vom Vortag. So schön die 20-30 cm Neuschnee vom Vortag sind, so veränderten sie die Verhältnisse für unsere Fat-Bike Tour auf einen Schlag. Mit Schneeschuhen (als "Spurwerkzeug"), auf dem Rucksack aufgebunden, ging ich am frühen Morgen (7 Stunden vor Tourstart) auf Test- und Rekotour. Die Temperaturen sind deutlich unter dem Gefrierpunkt - die Schlittelpiste für unseren Aufstieg ist präpariert aber enorm weich. Oben angekommen beginne ich mit den Schneeschuhen unseren Abfahrtstrail zu spuren. Der Schnee ist allerdings so weich, dass es unmöglich ist eine angepresste Spur herzurichten. Ich tüftle ein paar Alternativen aus... Aber das noch sonnige Wetter vom Morgen und die steigenden Temperaturen sind auf meiner Seite... Die Temperaturen steigen nun bis zu unserem Start um über 10°C an und lassen den Schnee innerhalb kurzer Zeit enorm gut setzen. Viele Schneeschuhläufer nutzten den neuen Pulverschnee und das tolle Morgenwetter und zogen ihre Spuren in den Neuschnee wobei sie zugleich unsere Abfahrt "präparierten". Der gut gesetzte Schnee war ein Traum und die stärksten Biker schaffen den Aufstieg nun fast komplett im Sattel. Im Oberen Teil wird er flacher - das Gelände wirkt nun alpiner. Der Blick wird frei zu Arvigrat und über Wiesenberg sehen wir zum Vierwaldstättersee hinunter. Genau hier überrascht und verpflegt uns Mitbiker Urs mit feinem selbstgemachtem Früchtebrot, Käse aus seiner Hamt den Flumser Bergen und Wurst. Auch der Schneeschuhpfad ist nun gut "gesetzt". Rasant und zugleich mit viel Feingefühl für den rutschigen Untergrund rauschen wir durch den Neuschnee mitten hinein in die einbrechende Nacht. Das Gelände wird offen und steiler. Das Vertrauen ins Bike und den Untergrund ist in unserer versierten Gruppe schnell gewonnen. Die

Die letzten Fat-Bike-Spuren im Winter-Schnee 2016/17. Ein einzigartiges und stimmungsvolles Erlebnis und zugleich der Abschluss einer wunderschönen Fatbike-Wintersaison 2016/17. Wir packten das Glück und genossen noch mal eine Wintermärchen-Landschaft Dank 30 cm Neuschnee vom Vortag. So schön die 20-30 cm

Fat-Bike Vollmondtour 8. Februar 2017

9. Februar 2017 21. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Fatbike
Fat Bike, Fatbike, Wirzweli, Vollmond, Vollmondtour
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Durch den Pulverschnee der Nidwaldner Bergwelt Leider ohne Vollmond, dafür in einer umso tiefer verschneiten Bergwelt, genossen wir 1000 Meter über dem Engelbergertal ein ganz besonderes Fat-Bike Erlebnis. In der märchenhaften Winterlandschaft erlebten wir Momente einzigartiger Berg-Mystik. In den vergangenen 24 Stunden vielen auf dem Wirzweli 25 cm Neuschnee. Am Mittwoch in der Früh (7 Stunden vor der Tour) starte ich zu einer Test-Tour um die Schneesituation vor Ort zu checken und eventuelle Routenanpassungen vorzunehmen. Denn die Temperatur, die Schneemenge, der Wind und vor allem die Schneeart haben einen erheblichen Einfluss auf eine Fat-Bike Tour. Kleinste Unterschiede dieser "Natur-Variablen" haben gewaltige Auswirkungen. Dank den vielen Touren-Möglichkeiten auf dem Wirzweli kann aber praktisch bei allen Verhältnissen eine perfekte Fat-Bike Tour ausgearbeitet werden. Um 15:30 Uhr starten wir mit einer motivierten "Herzblut-Bikegruppe" zu unserer Vollmondtour. Mit jedem Höhenmeter wird es winterlicher - die Tannen sind tief eingeschneit. Auf dem frisch präparierten Schlittelweg fahren wir nun mitten hinein in diese magisch anmutende Winterlandschaft. Beim Tipi-Zelt wartet jetzt bereits ein feiner Apero. Die wohlverdiente Zwischenverpflegung kommt genau richtig. Am Feuer wärmen wir unsere Hände, trinken heissen Tee und verpflegen uns mit Dörrfrüchten und Gebäck. Sie füllen unsere Energiespeicher für den steilen Schlussaufstieg auf den Gipfel. Der Tag hat sich verabschiedet - im Schein unserer Lichter erklimmen wir jetzt die letzten Höhenmeter. Der Neuschnee fordert "Körner" und manch einer träumt schon vom bevorstehenden Fondue. Der Blick zum fast schon vollen Vollmond wird uns von der Nebeldecke verwehrt. Die Stimmung ist trotzdem einzigartig und bleibt uns für immer in Erinnerung. Die Lampen blinzeln durch den Winterwald - Freude-Jauchzer am Laufmeter - stiebender Pulverschnee - glückliche Gesichter. Ein Fat-Bike Traum geht heute Abend in Erfüllung... Temporäres Scheibenrad... Auf dem gut ausgetretenen Schneeschuh-Pfad liegen jetzt 25 cm Pulverschnee. In rasanter Fahrt spritzt uns der Pulverschnee förmlich um die Ohren.

Durch den Pulverschnee der Nidwaldner Bergwelt Leider ohne Vollmond, dafür in einer umso tiefer verschneiten Bergwelt, genossen wir 1000 Meter über dem Engelbergertal ein ganz besonderes Fat-Bike Erlebnis. In der märchenhaften Winterlandschaft erlebten wir Momente einzigartiger Berg-Mystik. In den vergangenen

Fat-Bike Snowcross Berner Oberland 27. – 29. Januar 2017

30. Januar 2017 21. November 2020
Lukas Stöckli
Trail-Log, Crosse, Fatbike
Fat Bike, Fatbike, Berner Oberland, Snowcross
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Drei Tage erlebten wir einen alpinen Fat-Bike Snow-Cross mit einem Hauch von Hochgebirgsfeeling. Die Gletscher waren zum greifen nah, genauso wie eine der grössten Nordwände der Alpen - die Eiger Nordwand. Im Angesicht des weltbekannten Dreigestirns erlebten wir ein Fat-Bike Märchen in Vollendung. Wetter, Landschaftsspektakel und viele Überraschungen machten den Snowcross aus der Innerschweiz ins Berner Oberland zu einem bleibenden emotionalen Erlebnis. Malerische Winterwanderwege führen aus der Innerschweiz ins Haslital. Bald fegt uns der Föhn um die Ohren und rüttelt ordentlich an unseren Lenkern - die Temperaturen steigen rasant in den "Plus-Bereich". Beim Start noch minus 4 Grad waren es zwei Stunden später bereits plus 6 Grad. Hotel-Check in ist angesagt bevor es beim Einnachten mit dem Bike weitere 700 Höhenmeter bergan geht. Das Fondue-Essen auf der Alp will verdient werden... Die Kälte kommt zurück, der Schnee "zieht an" und die Schlittelpiste wird griffig. Weit unter uns funkeln die Lichter der Dörfer. Hoch über dem Talboden und im Schein unserer Lampen geniessen wir die wunderbare Winter-Stille und ein Hauch von Mystik. Während des Essens spielt eine Ländler-Kapelle auf - wir wägen uns fast wie in einem Schweizer Heimat-Film. Die Portionen sind definitiv "Sportlergerecht" der grosse Hunger ist gestillt und in rasanter Fahrt rauschen wir unter dem leuchtenden Sternenhimmel fast schwerelos dem Tal entgegen. Knisternder Schnee und klirrende Kälte begleitet uns durch das Lauterbrunnental. Gewaltige Eiszapfen und gefrorene Wasserfälle hängen an den Senkrechten Felswänden. Steile Höhenmeter warten bis wir im autofreien Bergdorf Wengen - dem Ziel der Lauberhornabfahrt - die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen können. Wenig später fahren wir über das "Brüggli-S" und am "Hundschopf" vorbei - den Schlüsselstellen des Lauberhorn-Rennens. Der Spirit eines Fat-Bike-Crosses durch eine Winterlandschaft ist an sich schon etwas besonderes. Zusammen mit der Hochgebirgszenerie vom Berner Oberland vergisst man dann aber förmlich, dass es mächtig steil berghoch geht.

Drei Tage erlebten wir einen alpinen Fat-Bike Snow-Cross mit einem Hauch von Hochgebirgsfeeling. Die Gletscher waren zum greifen nah, genauso wie eine der grössten Nordwände der Alpen – die Eiger Nordwand. Im Angesicht des weltbekannten Dreigestirns erlebten wir ein Fat-Bike

Fat-Bike Schnupper Event Wirzweli (NW) vom 15. Januar

Pulver gut, Wetter viel besser als erwartet - ein Fat-Bike Tag wie aus dem Bilderbuch. Wir genossen den Fat-Bike Spirit in vollen Zügen und liessen uns von der malerischen Winterlandschaft und diesem wunderbaren Wintererlebnis inspirieren. Auf dem Wirzweli – im Herzen der Nidwaldner Bergwelt – genossen wir eine einzigartige Gastfreundschaft und ganz viel Unterstützung von Hanny und ihrer Wirzweli-Bergbahn. Wir lernten die Raffinessen und viel Wissenswertes rund ums Thema Fat-Biken im Winter kennen. Ein Bike-Erlebnis voller Emotionen mit tollen Leuten und mitten in meiner Heimat. Winterwanderwege und flache Schlittelwege bieten ideale Voraussetzungen um auf Schnee in die Höhe zu kommen. Auf der ursprünglich geplanten Wiesenbergstrasse konnten wir leider nicht zum Wirzweli hochfahren da sie wegen den grossen Schneefällen gesperrt war. Die Abfahrt nach Dallenwil war der Abschluss des Tages. Im tief verschneiten Wald ging es bei Sonnenuntergang auf dem Trail in vielen Kehren dem Tal entgegen. Schönster Powder und Winter-Erlebnis pur. Mit Skis wäre diese Abfahrt kaum machbar - mit dem "Fati" erleben wir wahre Glücksgefühle. Winter-Wonderland. Die Routenplanung für ein schönes Fat-Bike Erlebnis ist entscheidend und braucht einiges an Erfahrung. Wenn es aufgeht warten tiefgreifende und nachhaltige Erlebnisse und Eindrücke. Der Powderspass war bei diesen Verhältnissen und bei diesem Wetter garantiert. Die intensiven Schneefälle der letzten zwei Tage forderten von mir jedoch planungstechnisch einiges. Es braucht nicht nur einen "Plan B" sondern auch einen "Plan C". Innerhalb einer Stunde können sich Schnee-Verhältnisse entscheidend ändern. Nuancen in der Schneebeschaffenheit haben riesige Einflüsse auf die Befahrbarkeit der Routen. Feingefühl und Gespür für die Schneedecke wird elementar. Von meinen Kenntnissen als Skitourenfahrer kann ich da enorm profitieren. Dieses Know-How gebe ich gerne weiter. Das war "erst" der Auftakt. Wir geniessen den Winter und die Faszination "Fat-Bike" noch bis anfangs März in vollen Zügen. Kommt mit und lass dich begeistern von einem wahr

Pulver gut, Wetter viel besser als erwartet – ein Fat-Bike Tag wie aus dem Bilderbuch. Wir genossen den Fat-Bike Spirit in vollen Zügen und liessen uns von der malerischen Winterlandschaft und diesem wunderbaren Wintererlebnis inspirieren. Auf dem Wirzweli – im Herzen der Nidwaldner

Fat-Bike Event Klöntal vom 13. & 14. Januar

Der Winter ist mit voller Wucht angekommen und mit ihm zusammen startete die Fat-Bike Saison im Klöntal. Am Freitagabend mit Lampen auf Schneeschuhpfaden durch den tief verschneiten Märchenwald. Draussen am Feuer und mit Glühwein wärmen wir uns auf. In der

Luki’s Bike Tricks

Profitiere von meinen Erfahrungen als Bike-Guide. Es gibt eine Vielzahl an Tipps und Tricks, die auf dem Bike sehr Hilfreich sein können. Als Rennfahrer, Tourguide und Extrembiker habe ich vieles erfahren und gelernt. Gerade als Tourguide gibt es auch immer viel

Völker der Alpen

Die Völker der Alpen und ihre Wegbaugeschichte. In 16 Kapiteln beschreibe ich die wichtigsten und prägendsten Völker der Alpen inklusive ihrer Bedeutung für die Wegbaugeschichte der Alpen. Die „Zeitreise“ beginnt vor 70 000 Jahren und endet im 14. Jahrhundert nach

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